Esel „Ahmed“

Haus Marteau Esel

Esel “Ahmed”, 1929 aus Jerusalem mitgebracht, war viele Jahre Marteausches “Familienmitglied”. Dabei kam es auch vor, dass er vor einen kleinen Schlitten gespannt wurde, um im winterlichen Lichtenberg Vater Henri vom Bahnhof abzuholen.

Peter Linsmayer, ein Enkel von Blanche und Henri, erinnerte sich an eine Zeit um 1939: “[…] wir tobten durch das Haus, ritten auf dem Esel Achmed durch den Park und galoppierten durch Großmutters sorgsam gepflegte Blumenbeete, was meine Mutter [Mona] bleich werden ließ. Aber das befürchtete Donnerwetter blieb aus.”

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