Medaille der Société des concerts

Im Februar 1901 unterbrach Henri Marteau seine Lehrtätigkeit in Genf, um gleich mehrere Konzerte in Paris zu geben. Am 10. und 17. Februar 1901 wirkte er bei zwei Konzerten der Konzert-Gesellschaft des Pariser Konservatoriums mit, an dem er selbst 10 Jahre zuvor noch Schüler gewesen war. Im großen Konzertsaal des “Conservatoire National de Musique” spielte er das Violinkonzert in d-moll von Théodore Dubois, das dieser Henri gewidmet hatte. Heute erinnert eine Medaille im Meisterzimmer an die Konzerte am 10. und 17. Februar.

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