Marteaus Quartette

Henri Marteaus Streichquartett

Henri Marteau spielte in insgesamt sechs Quartetten. In seinem ersten Quartett (1900 bis 1905) spielte er gemeinsam mit Waldemar Pahnke (Viola), Eugéne Reymond (Violine) und Adolphe Rehberg (Violoncello) 100 Konzerte. In späteren Quartetten tat er sich unter anderem mit Ernst Cahnbley, Hugo Becker und Licco Amar zusammen. Das kurzlebigste Quartett bestand nur von Juni bis September 1912, da es sich nach dem plötzlichen Tod des Cellisten Carlo de Guaita auflöste.

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