Hervorragendes Angebot für junge Talente

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„Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“. Dieses Zitat von Gustav Mahler können die jungen Musiker des Jugendsymphonieorchesters Oberfranken (JSO) am Ende ihrer Oster-Arbeitsphase sicherlich bestätigen. Was in dem 90-köpfigen Orchester innerhalb einer guten Woche passiert, ist auch für Dirigent Till Fabian Weser „immer wieder ein kleines Wunder“. In diesem Jahr stehen Wagner, Mozart und Rimsky-Korsakov auf dem Programm. Instrumentalisten im Alter von 14 bis 25 Jahren können sich ab sofort für den Orchesterkurs von Haus Marteau anmelden unter https://jso-oberfranken.de/.

Ob Streicher, Holzbläser, Blechbläser oder Orchesterschlagwerk – Anmeldungen sind bis zum 31. Januar 2026 willkommen. Derzeit laufen im Hintergrund die Vorbereitungen für die Arbeitsphase auf Hochtouren. Die Proben des Orchesters auf Zeit finden wie immer in der Woche vor Ostern (28. März – 4. April 2026) im Schullandheim Pottenstein statt, die Konzerttermine sind am Osterwochenende in Naila (4. April), Speichersdorf (5. April) und Bamberg (6. April). „Das Jugendsymphonieorchester Oberfranken gibt jungen Musikerinnen und Musikern als Talentschmiede wichtige Impulse für ihre künstlerische Entwicklung“, sagt Bezirkstagspräsident Henry Schramm.

Das Programm umfasst Auszüge aus Tristan und Isolde von Richard Wagner mit der Sopranistin Aleksandra Gawrych, das Konzert für Oboe und Orchester C-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart mit Antonia Greifenstein an der Solooboe sowie Rimsky-Korsakovs Scheherazade. Hier spielt Konzertmeisterin Elisabeth Schöneck den Solopart der Scheherazade. „Wir freuen uns auf viele Bewerbungen und eine erfolgreiche Spielzeit 2026“, lädt Verwaltungsleiter Dr. Ulrich Wirz zu dem Orchesterkurs von Haus Marteau ein.

 

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